Der Titel der Session stammt aus meinen Schulungen.
Die Frage ist stets „Was kann Online, was Präsenz nicht kann in der kulturellen Bildung der Erwachsenenbildung?“ Warum lohnt es sich, online zu unterrichten und reicht der anfangs genannte Titel „neue Teilnehmende“ als Grund und Rechtfertigung?
Wie ist die „dritte Dimension“ möglich, beispielsweise gemeinsames Atmen etwa im Instrumentalunterricht / Theater.
Wie ist gemeinsames musizieren generell möglich, gibt es Konferenztools, die die Latenz „umgehen“.
Ich wünsche mir einen Austausch, daher klicke ich die Kategorie: Diskussion.
Blanche Fabri hat vor 5. Juni 2021 geschrieben
Hallo Fabienne,
vielen Dank für Deine Session! Auf der re:publica habe ich einen Talk gesehen, wo das Tool micdrops vorgestellt wurde. Das wurde vom Musiker Enno Bunger und Programmierer Timo Mämecke entwickelt, um gute Audioqualität zu übertragen. Vielleicht ist das was und vielleicht bieten die ja auch Edu-Preise oder so an …
Hier die Links:
https://micdrops.de/
https://re-publica.tv/de/session/enno-bunger-trifft-musiker-einen-programmierer
Fabienne hat vor 6. Juni 2021 geschrieben
Liebe Blanche, das klingt großartig, ich werde es probieren und auch noch einen weiteren Tipp hier posten, der mir vom Dt. Sängerbund genannt wurde… kommt gleich.
Fabienne hat vor 6. Juni 2021 geschrieben
Hier der Tipp: Jamulus.
Blanche Fabri hat vor 11. Juni 2021 geschrieben
Das hört sich gut an und es ist ja sogar Open Source, wie toll. Hast du das mal ausprobiert?Ich finde es interessant, dass es ohne Video ist (allerdings eine Schnittstelle zu Zoom oder Jitsi mitbringt)