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- Dieses Thema hat 8 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 3 Monaten von
Nele Hirsch aktualisiert.
grundsätzliche Fragen
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Ich muß zugeben, daß ich noch kein Bild davon habe, wie Online-Lernen gehen soll. Deswegen hier mal gesammelt, was mir gerade durch den Kopf geht.
Wie immer drängen sich zuerst bekannte Verhaltensstrukturen auf:
– online Lernen ist vor allem Lesen
– und (zusammen-)kopieren
– Gelerntes wir abgefragt
– usw.aber das soll es ja gerade nicht sein. Aber was dann? Wie geht man da ran?
Wie stellt man einen Lernerfolg fest?
Wie kann man online Lernen ohne (nur) mit Text zu arbeiten?
Zwei Herangehensweisen würde ich gerne ausprobieren:
1. vom Ergebnis her (rückwärts) denken. Also nicht Frage-Recherche-Antworten, sondern sich von der Präsentationsform nähern: Frage-Form-wie kommt man da hin.
2. als Aufgabe für SuS Fehler finden. Mir fällt das immer wieder auf, daß Fehler finden nicht nur Spaß macht und eine Herausforderung ist, sondern auch viel verlangt von Wissen über Abstraktionsvermögen bis zur Interpretationskompetenz.ps: Danke, Jöran und ihr andern zwei 😉 – super Initiative!
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Moin Timo,
ich hab eine Nachfrage zu deiner Frage:
Was ist mit „von der Präsentationsform nähern“ gemeint?
Wenn die Idee ist, dass SuS‘ ein Lernprodukt erstellen müssen, das dann in irgendeiner Form „präsentiert“ wird, gehe ich mit. Ein solches handlungs- und produktorientiertes Vorgehen lässt Freiraum für Kreativität und selbstständige Aneignungsprozesse. Das würde dann auch zum „Fehler finden“ passen. Wenn die SuS‘ ihre Lernprodukte vorstellen, können die anderen aus der Klasse kriteriengeleitet die Arbeit bewerten, also Fehler finden, Ergänzungsvorschläge machen, Verständnisfragen klären etc.
Geht das in die richtige Richtung?
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Hallo André,
ja, genau das meinte ich, danke für die klarere Formulierung!
Das Ziel eines (Präsentations-)Produktes soll den Arbeitsweg strukturieren helfen. Ich mache mir mal Gedanken, ob mir ein gutes Beispiel dazu einfällt… -
Hallo Timo,
ich fang mal noch allgemeiner an: Lernen – egal ob online oder offline – ist vor allem nachdenken. Das rein rezeptive Lesen von Texten ist weder digital noch analog eine besonders wirkungsvolle Lernstrategie, und die rein wiederholende Wissensabfrage ist auch weder so noch so ein Garant für nachhaltiges, tiefgehendes lernen.
Egal ob in Präsenzlehre oder in Online-Lehre: die Kunst liegt darin, dass man die Lerner in eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema bekommt. Wichtig ist dabei das, was Du schon angesprochen hast: vom Ergebnis her denken. Die Frage ist: was sollen die Schüler*innen oder Student*innen denn eigentlich hinterher können. Geht es bei einer Lerneinheit eher um den Inhalt als solchen? Oder geht es gegebenenfalls eher um die dahinterliegenden kognitiven Fähigkeiten?
Ein beliebiges Beispiel, was den Unterschied verdeutlichen soll: Ich kann z.B. in Geschichte einen bestimmten historischen Text als Unterrichtsgegenstand verwenden, z.B. Cäsars Aufzeichnungen zu den Gallischen Kriegen. Nun kann es mir inhaltsorientiert darum gehen, dass die SuS lernen, wann die Gallischen Kriege stadtgefunden haben und wie sie verlaufen sind (Wissen).
Es kann aber auch sein, dass es mir eher um einen kritisch-reflexiven Umgang mit einer solchen historischen Quelle an sich geht, die man also theoretisch auch mit jedem anderen historischen Dokument hätte durchführen können. Es geht also in erster Linie nicht um die gallischen Kriege, sondern um den Prozess der Auseinandersetzung mit dem Text, der dann auch auf andere Texte anwendbar ist (Fähigkeit). Natürlich wären in Zusammenhang mit dem Text noch weitere Ziele möglich, aber um das hier nicht zu sprengen bleibe ich mal bei den beiden.Klar kann man beide Ziele nicht voneinander trennen. Das Wissen über die Gallischen Kriege wird höchstwahrscheinlich auch Kritikpunkte an Cäsars Text und andere Quellen beinhalten. Zweiteres Ziel hingegen wird sich nicht erreichen lassen, ohne dass die SuS auch „zufällig“ was über die Gallischen Kriege lernen. Dennoch ist die klare Formulierung des Hauptziels relevant für die Frage, mit welcher Methode man arbeitet.
Für das erste Ziel kann eine gut strukturierte, visualisierte Präsentation des Themas mit Verweis auf Textstellen ein sehr effizienter weg sein. Für das zweite Ziel hingegen ist es unabdingbar, dass die SuS sich selber mit dem Text auseinandersetzen, dass sie lernen, die richtigen kritischen Fragen zu stellen, dass sie nach anderen Quellen recherchieren usw. Zweiteres dauert somit offensichtlich deutlich länger, braucht mehr Zeit und mehr indivudelle Begleitung. Aber dafür ist das Lernziel auch wesentlich komplexer und nachhaltiger.
So, nun zurück zu Deiner Frage: wenn ich mir über das Ziel klar bin, ergeben sich sowohl für die Online-Lehre als auch für die Präsenzlehre andere Implikationen.
Beim ersten Ziel könnte man Online mit verschiedenen Medien arbeiten (je nach eigenen Medienkompetenzen versteht sich, tatsächlich lässt sich aber vieles auf einem grundlegenden Niveau schnell erlernen, wenn man nicht den Anspruch hat, dass es nach High-End-Profi-Medienpräsentation aussieht). Von Lehrvideos über nette Animationen (z.B. von Gebietskarten oder so), Podcasts, und natürlich klassischen Bildern und Texten dazu kann man das Thema sehr anschaulich aufbereiten. Anreichern kann man das Material mit weiterführenden Links zu interessanten Seiten im Web, und man kann Selbst-Tests einbauen, die die SuS zwischendrin absolvieren müssen/können.
Für zweiteres Ziel braucht es natürlich ein etwas komplexeres Szenario (in Präsenz wie online). Hier wäre es sinnig, den Originaltext zunächst vorbereitend lesen zu lassen. Im Anschluss könnte man – je nachdem, wie vertraut die SuS mit historischer Quellenarbeit schon sind – in einer Online-Session Nachfragen zum Text sammeln oder die Leute in der Runde nach und nach auf mögliche Fragen stoßen. Im Anschluss könnte man die SuS in Gruppen aufteilen (viele Online-Tools bieten Gruppenfunktionen an) und jede Gruppe zu einem bestimmten Schwerpunkt weiter recherchieren lassen. Die Gruppen tauschen sich aus und präsentieren die Ergebnisse dann in der nächsten Online-Sitzung mit oder ohne PPT-Unterstützung, oder auch als kleines Handy-Video, Podcast, etc. Danach kann man ggf. noch eine weitere Rechercherunde einfügen.
Wie prüft man das ganze? Im ersten Fall ist das Ziel wissensorientiert. Insofern prüft man auch mit wissensorientierten Tests (z.B. klassische Klausurfragen, Quiz).
Im zweiten Fall hingegen kommt man mit einer Klausur nicht weit. Die Fähigkeit, mit einem historischen Text kritisch umzugehen, kann man nachweisen, indem man ebendiese Fähigkeit an einem neuen Text nachweist. Das bedeutet für die Lehre, dass nach der gemeinsamen Übung an „de bello gallico“ die SuS die Gelegenheit erhalten müssen, ihre Fähigkeit nochmal an weiteren historischen Texten erproben. Beachte: je nachdem, ob sie vor dem Kurs schon mit der Quellenarbeit vertraut sind oder nicht, muss man die Kompetenz „kritischer Umgang mit historischen Quellen“ nochmal etwas runterkochen, denn das ist schon sehr groß gefasst – dafür studieren Leute jahrelang Geschichte. Es gilt als, genau zu definieren, welche Aspekte der Quellenarbeit auf welchem Niveau nun beherrscht werden sollten.
So, und letztlich ist das dann die Prüfung: die SuS reichen im Online-Tool die Bearbeitung eines neuen Textes ein. Dabei können alle den gleichen Text und die gleiche Aufgabe haben. Es sind aber auch verschiedene Texte und verschiedene Schwerpunkte denkbar. Die SuS führen die entsprechenden kritischen Fragen an, führen eigenständig Recherche durch, beantworten die Fragen soweit möglich – oder eben je nachdem, was das genaus Ziel war.Die Lehrperson hat hier verschiedene Funktionen: zu Beginn führt sie in die Thematik der Schwierigkeit mit historischen Quellen ein. Sie setzt Reizpunkte, führt SuS langsam dahin, die richtigen Fragen zu stellen, und gibt dann nach und nach Arbeitsaufträge raus – am Anfang noch sehr stark vorstrukturiert, nach und nach immer weniger, und beschränkt sich dann immer mehr auf individuelles Feedback zu Gruppen- bzw. Einzelleistungen.
So, ich hoffe, die Antwort ist nicht nur umfang- sondern auch hilfreich 😉
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<p class=“MsoNormal“>Hallo Daniel,</p>
<p class=“MsoNormal“>erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort! Allerdings stimme ich dir teilweise auch nicht zu. So denke ich nicht, daß Lernen=Nachdenken ist. Nachdenken führt zu Erkenntnissen, und Lernen würde ich dann als ‚verfestigte Erkenntnisse‘ beschreiben, allerdings kommt da auch noch das ‚Einüben‘ dazu.Deine Beispiele finde ich sehr gut, wir können uns hier aber wohl darauf einigen, daß wir Variante 1 (inhaltliches Lernen) vernachlässigen und uns auf das zufällige Mit-Lernen der Inhalte konzentrieren. Von daher kann man also die Ansammlung von Lehrvideos, netten Animationen und weiterführenden Links also auch vernachlässigen – und tatsächlich halte ich davon auch wenig.
Interessant wird es beim zweiten Ziel. Wie macht man das? Die SuS lesen und recherchieren lassen ist einerseits nur Textarbeit, andererseits führt es schnell zum Zusammenkopieren von Inhalten – neue Erkenntnisse sind ja leichter abzuschreiben, als selber zu gewinnen.</p>
<p class=“MsoNormal“>Für einen Lernerfolg verlangt es da meiner Meinung nach der aktiven und interessierten Mitarbeit der SuS. Ein Aufgabe zu stellen reicht da als Motivation kaum aus. Aber wie macht man das?</p>
<p class=“MsoNormal“>Grundsätzlich denke ich, daß das online-Lernen potentiell mehr bieten muß, als „LuL verteilen Arbeitsaufträge und prüfen die Ergebnisse“. Das ist bei mir aber auch alles noch sehr vage, und ich freue mich jedenfalls sehr, hier über diese Themen hier diskutieren zu können. Von daher finde ich auch deine Antwort wirklich sehr hilfreich, weil sie das Gerüst, die klassische Struktur deutlich macht – danke nochmal!</p> -
Ja, ganz so einfach, dass man eine Aufgabe in den Raum wirft und dann läuft das, ist es natürlich nicht.
Ich möchte aber betonen: selbst, wenn man weg von der reinen Wissensorientierung geht, sollte man Lehrvideos, Animierten Materialien und co. nicht völlig außen vor lassen. Wissen gehört trotzdem immer mit dazu. Je nach Domäne ist es sogar sehr wichtig. Z.B. sollten Mediziner*innen, auch wenn es mühsam ist, durchaus solides Wissen über die Anatomie des Körpers haben. Da wird man an einem gewissen Maß an „auswendig lernen“ nicht vorbei kommen. Hier können z.B. interaktive 3D-Simulationen gegenüber zweidimensionalen und statischen Papierabbildungen große Vorteile haben. Ebenso wenn es um technische Bauteile geht, usw. Beispiele ließen sich sicher viele finden.
Lehrvideos können sowohl dann nützlich sein, wenn es um Wissensvermittlung geht. Wichtig ist: kurze, fokussierte Videos, „Lernhäppchen“. Entweder zum Überblick über ein Thema, aber alle unnötigen Details weglassen oder sehr speziell auf ein Thema in die Tiefe gehend die Details andocken – aber dann eben thematisch sehr begrenzt. Die gängige Empfehlung lautet: 15 – höchstens 20 Minuten pro Video, weniger ist natürlich ok.
Warum ist das sinnvoll? Wie Du schon im anderen Thread geschrieben hast: SuS lernen unterschiedlich. Manche lesen sich Informationen lieber an, andere hören lieber einen Vortrag, manche kombinieren beides. Manche versuchen es vielleicht erst mit Lesen, wenn sie aber etwas nicht verstehen, suchen sie andere Quellen – und machen wir uns nichts vor: die heutige Generation wird das zuerst online machen, und inzwischen immer öfter auf Videoportalen. Insofern: lieber ein eigenes Video parat haben (oder aus dem Meer des Internets zumindest ein passendes anbieten, dessen Qualität man überprüft hat, wenn man die Arbeit nicht selber machen will).
Lehrvorträge sind nicht per se schlecht. Sie können sehr gut und hilfreich sein. Gerade in der Universität werden Studierende nur leider mit vielzuvielen viel zu uneffizienten Vorlesungsserien erschlagen. Am Tag 3 Mal 90 Minuten Informationen aufnehmen ist nicht effizient. Fokussierte Lernvideos hingegen, die
– dann angeschaut werden, wenn man gerade aufnahmebereit ist
– pausiert, zurückgespult und nochmal angesehen werden können
– im späteren Semesterverlauf oder sogar an späteren Studienzeitpunkten erneut gesehen werden können
– inhaltlich sehr fokussiert sind
können das Lernen dabei sehr effizient unterstützen.Für Videos gibt es noch eine andere Anwendung, gerade, wenn man sich auf das Tiefenlernen fokussieren will. Hier können Videos erstmal in das Thema allgemein, aber auch in die weitere Arbeitsweise einführen oder zu gewissen Zeiten den aktuellen Stand zusammenfassen und einen Überblick geben in den weiteren Verlauf. Wenn wir uns reine Online-Lernszenarien ansehen, kann diese Einführung bzw. die Weiterführung auf drei Wege passieren:
1) Schriftlich per Mail, auf einer Homepage oder in der eLearning-Umgebung
2) In einer synchronen Online-Konferenz
3) Asynchron in einem Einführungsvideo oder in einem PodcastZwar empfiehlt es sich, die wichtigsten Schritte (genaue Instruktionen, Quellenangaben, Deadlines etc) auch nochmal schriftlich zu fixieren. Eine umfassende thematische Einführung kann schriftlich aber schnell ausufern und schreckt dann eher ab, oder sie verkürzt sehr das Thema und schafft s nicht, die SuS ins Boot zu holen.
Synchrone Meetings haben die meisten technischen Hürden zu umschippern, aber die lassen sich lösen, und mit etwas Routine werden diese auch immer weniger ins Gewicht fallen. Synchrone Online-Meetings haben den Vorteil, dass sie eine zeitliche Verbindlichkeit herstellen und auch für die Entstehung eines gewissens Gruppengefühls hilfreich sein können. Nachteil ist, dass man für alle feste Zeitslots vorsehen muss – hier ist die Frage, wieviele solche Meetings in welchem Zeitraum mit welcher Zeit sinnvoll sind. Ein weiterer Nachteil kann sein, dass bei zu langen Meetings mit zu vielen Detailinformationen vieles wieder nicht hängen bleibt.
Asynchrone Formate wie Videos oder Podcasts haben den Vorteil, dass sie erhalten bleiben, wiederholt betrachtet werden können und in Sinneinheiten gegliedert werden. Gegenüber der rein schriftlichen Form sind sie niedrigschwelliger Außerdem schaffen sie, insofern die/der Lehrende selbst zu sehen und/oder zu hören ist, etwas mehr persönlichen Bezug als in einer rein schriftlichen Form.
Darin steckt auch ein bisschen die Antwort auf Deine letzte Frage: wie holt man die SuS ins Boot. Einfach Aufgaben verteilen reicht nicht. Lernen in formellen Bildungsszenarien ist auch immer ein sozialer Prozess. Soziale Prozesse lassen sich in der Präsenz natürlich viel leichter realisieren. Aber ich möchte betonen: die reine Präsenz von Menschen in einem Raum führt noch nicht zu sozialen Prozessen. Betrachtet man sich die ganz klassische, frontale 90-Minuten-Vorlesung an der Uni, so stellt man fest, dass hier eigentlich meistens nur unidirektionale Kommunikation stattfindet: vom Lehrenden zu den Studierenden hin. Bestensfalls dürfen SuS mal Fragen an den Lehrenden stellen oder eine Frage beantworten. Interaktion zwischen den SuS findet aber nicht statt, wird sogar als Störung betrachtet. Ein wirklicher gruppendynamischer Prozess wird hier nicht stattfinden, und genaugenommen wäre es aus Sicht einzelner Studierender kein großer Unterschied, ob sie mit 200 anderen Studis im Raum sitzen, oder ob der Lehrende für sie alleine den Vortrag hält. Hier ist es aber so, dass das Setting die Entstehung eines gruppendynamischen Prozesses aktiv verhindert.
Online hingegen hat man das Problem, dass es nicht reicht, einen gruppendynamischen Prozess nicht zu verhindern, man muss aktiv Maßnahmen treffen, damit dieser stattfindet, da die physische Präsenz fehlt und letztlich alle SuS alleine irgendwo vor den Bildschirmen sitzen. Zudem fehlt erstmal sogar die soziale Komponente zwischen Lehrenden und SuS. Das ist nicht ganz trivial. Hier können aber eben Videomeetings, aber auch Videos einen enormen Schritt machen. Die/den Lehrenden einmal wirklich zu sehen und zu hören, mit Mimik, Körpersprache etc. schafft einen ganz anderen Bezug, als wenn ein seelenloser Text zu einem spricht.
Damit ist es nicht getan, aber das sollte man nicht unterschätzen.
So, ich schweife schon wieder ab und bin jetzt erstmal wieder still =) -
Ok, das ist mir jetzt definitiv zu viel Text. Kannst du deine Punkte auch in maximal 10 Zeilen rüberbringen? Danke
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Tatsächlich schwierig, da das Thema einfach sehr komplex ist 😀 Aber ich bemühe mich. Andererseits sind wir ja eh noch bei der Fragensammlung.
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Da schließe ich mich direkt an: Unter welcher Frage könnte man denn an diesem Thema weiterdenken? Wie könnte sie formuliert sein? (Toll wäre es so, dass möglichst viele verstehen, um was es in der Frage geht).
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