Kultur- und Bildungseinrichtungen beschäftigen sich seit Jahren mit der Frage nach dem Dritten Ort. Ein nichtkommerzieller, für alle offener Ort, an dem Menschen zusammenkommen können, gemeinsam Neues lernen oder einfach für sich in Ruhe lesen und lernen.
Im Netz gibt es solche Orte auch, in Form von Communities, Chat-Servern, Open-Source-Projekten und sozialen Netzwerken. Wie genau funktionieren diese Orte? Wie interagieren, kollaborieren und lernen Menschen hier? Und was können wir uns davon abschauen, wenn es um das Lernen in Institutionen der (Weiter)bildung geht?
Dieser Frage würde ich gerne mit euch nachgehen 🙂